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Cacau schießt sich WM-reif

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Beitrag  Baron Sa Feb 27, 2010 8:25 pm

Cacau schießt sich WM-reif

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Sieben Tore in drei Spielen - der Stuttgarter Cacau ist plötzlich wieder ein Kandidat für Bundestrainer Joachim Löw. Auch gegen Eintracht Frankfurt war der VfB-Stürmer der Matchwinner. Hertha BSC kann nach einer weiteren Heimpleite fast schon für die Zweite Liga planen.

Hamburg - Bis zum vergangenen Samstag hatte Nationalspieler Cacau gerade einmal zwei Saisontore auf dem Konto und saß ohnehin die meiste Zeit beim VfB Stuttgart auf der Ersatzbank. Eine Woche später steht der 28-Jährige bei acht Treffern. Dazwischen liegt das Tor in der Champions League gegen den FC Barcelona. Cacau ist der Spieler der Woche - fünf Tage vor dem ersten DFB-Länderspiel des Jahres am Mittwoch gegen Argentinien (20.45 Uhr Liveticker SPIEGEL ONLINE) meldet sich ein fast vergessener WM-Kandidat zurück.

Jeronimo Maria Barreto Claudemir da Silva, genannt Cacau, war im Notizbuch des Bundestrainers in den vergangenen Monaten ganz nach unten gerutscht. Die Krise des VfB Stuttgart war auch die Krise von Cacau. Jetzt spielen die Stuttgarter wieder stark, und der Stürmer ist auch wieder da.

Dabei sah es im Duell der beiden Teams, die bisher zu den erfolgreichsten der Rückrunde gehören, zunächst so aus, als würde eher der Gast aus Frankfurt seine Serie fortsetzen. Benjamin Köhler war der Nutznießer eines schweren Fehlers von Stuttgarts Nationalspieler Sami Khedira. Der Mittelfeldmann des VfB ließ sich in der 39. Minute am eigenen Strafraum den Ball von Frankfurts Caio klauen. Der Eintracht-Spieler flankte anschließend von der Grundlinie flach in den Torraum, Köhler staubte ab.

Nur Gomez und Kießling erfolgreicher

Die Führung der Eintracht währte genau 80 Sekunden, dann hatte Cacau das erste Mal an diesem Nachmittag getroffen. Per Kopf war er nach einem Eckball zur Stelle. Vier Minuten später war wieder der Nationalspieler da. Diesmal setzte er einen 20-Meter-Schuss unerreichbar für Frankfurts Torwart Oka Nikolov ins Tor.

Der Doppeltorschütze gab sich anschließend bescheiden: "Ich freue mich, dass ich der Mannschaft mit meinen Toren helfen kann. Jetzt bin ich ziemlich kaputt." Cacau weiß jetzt wieder um seine WM-Chance: "Die WM in Südafrika ist mein Ziel. Ich muss jetzt Schritt für Schritt auf dem Platz durch meine Leistung zeigen, dass ich dieses Ziel erreichen kann."

Von den Stürmer-Kandidaten, die für einen Platz im Kader für die Weltmeisterschaft in Frage kämen, sind plötzlich nur noch der Leverkusener Stefan Kießling (13 Tore) und Bayern-Angreifer Mario Gomez (10 Tore) erfolgreicher als Cacau. Dagegen stehen Miroslav Klose und Lukas Podolski, die WM-Stürmer von 2006, immer noch bei nur einem Saisontor. Der lange verletzte Leverkusener Patrick Helmes ist immer noch ohne Tor und nur Ersatzspieler beim Tabellenführer.

Cacau ist also auf Aufholjagd in Sachen WM-Ticket - dasselbe gilt für seinen Club, was die internationalen Plätze in der Liga-Tabelle angeht. 34 Punkte haben die Stuttgarter nun erreicht, durch die drei Punkte gegen den direkten Tabellennachbarn aus Frankfurt ist der Anschluss an die Eintracht jetzt vollzogen. Der Abstand zum Platz fünf, der für den Einzug in die Euroleague berechtigt, beträgt jetzt nur noch fünf Punkte. Borussia Dortmund, das noch auf dem fünften Platz liegt, spürt den Verfolger aus Stuttgart im Nacken.

Werder dicht an Platz fünf herangerückt

Zwischen VfB und BVB liegen noch Frankfurt auf Platz sieben und Werder Bremen auf Rang sechs. Die Norddeutschen haben Mainz 05 die erste Heimniederlage der Saison beigebracht: Werder siegte in Mainz 2:1 (1:1) und ist mit nun 38 Punkten nur noch einen Zähler von den Dortmundern entfernt.

Die Bremer profitierten davon, dass Mainz schon nach 15 Minuten Spielzeit dezimiert wurde. Florian Heller trat gegen den Bremer Aaron Hunt nach und wurde von Schiedsrichter Babak Rafati mit der Roten Karte bedacht. Werder ging in der 32. Minute durch Tim Borowski in Führung, der einen Freistoß aus gut 30 Metern in die lange Torecke schlenzte. Die Mainzer kamen durch Aristide Bancé in der 45. Minute zurück. Der Stürmer schoss von der Strafraumgrenze in die Tormitte. Werder-Torwart Christian Vander, der den verletzten Tim Wiese vertrat, sah dabei nicht besonders gut aus.

Dass die drei Punkte trotzdem nach Bremen gingen, hatte Werder Verteidiger Sebastian Prödl zu verdanken. Der Österreicher schoss Bremen in der 50. Minute mit einem schönen Schuss aus der halbrechten Position zum Sieg. Den Mainzern fehlten danach in Unterzahl die Mittel, um Bremen noch ernsthaft in Gefahr zu bringen.

Quelle: http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,680736,00.html
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